Um die bisherige Küsterwohnung im Obergeschoss für eine zweite Kitagruppe umzunutzen, mussten bei sehr engem Budget sehr viele Brandschutzmaßnahmen und andere Auflagen erfüllt werden. Unter den Zwängen und Überraschungen, die ein Bestand unter Denkmalschutz mit sich bringt, ist schlußendlich eine Erweiterung mit 14 Kitaplätzen gelungen. Der Zugang erfolgt über eine neue Außentreppe, die einen wunderbaren Ausblick bietet. Die interne Treppe darf nur als zweiter Fluchtweg genutzt werden. Mit der Erweiterung profitiert auch die bestehende Gruppe durch einen neu geschaffenen Personalraum und ein direkt angeschlossenes Personal-WC. So bietet Umbau immer auch die Chance bestehende Defizite zu beheben.

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