Über ein Schulhalbjahr hat sich ein Kunstkurs unter Leitung von Ruth Puchta des 10. Jahrgangs des Hanna-Ahrendt-Gymnasiums damit beschäftigt, wie sie künftig in Barsinghausen nach der Pandemie leben wollen.
Was fehlt den Jugendlichen in der Stadt, was für Möglichkeiten gibt es? Was erleben sie negativ und was gefällt ihnen in der Innenstadt. Auf dem Grundstück „Volkers Hof“ konnten sie sich austoben und ihren Wünschen freien Lauf lassen. Fast alle wünschten sich einen Treffpunkt, der niemand ausschließt und nicht zwingend an den Kauf von gastronomischen Angeboten geknüpft ist.
Das Projekt der Kulturfabrik Krawatte e. V. wurde begleitet durch den Kunstverein noa noa sowie durch unser Büro in Besetzung von Meike Alonso. Als großer Abschluss präsentierten die Schülerinnen und Schüler am 13. Februar ihre Entwürfe Eltern, der interessierten Öffentlichkeit sowie dem Bürgermeister und der Bauamtsleitung.
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